Dysmenorrhoe –
ganzheitlich behandeln
Dysmenorrhoe ist ein Überbegriff für viele Symptome im Menstruationszyklus. Ungleichgewichte im hormonellen System können ebenso Ursache sein, wie Mängel, im Mineralien- u. Vitaminhaushalt. Aber auch andere Ursachen, wie Stress, Umweltbelastungen oder Medikamente müssen in einer ganzheitlichen Anamnese und Diagnose berücksichtigt werden.
Die Nieren und Nebennieren spielen dabei in der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) eine große Rolle. Nicht nur sind sie der Ort der Produktion von aktivierenden und beruhigenden Botenstoffen, sondern sie kommunizieren auch direkt über das Drüsensystem mit dem Hypothalamus, der zentralen Schaltstellen für die Ausschüttung von Hormonen (Botenstoffen) in feinsten Mengen zur Steuerung nahezu aller lebenswichtigen Vorgänge im Körper.
Dieser große Komplex der Nieren, Nebennieren und Blase wird in der TCM der Wandlungsphase (dem Element) Wasser zugeordnet. Daher schaut die TCM in der Diagnose von hormonellen Ungleichgewichten, Schwierigkeiten im Zyklus, bei der Empfängnis oder Prä-Menopause immer den Zustand des Organe des Wasser-Elementes, Nieren und Nebennieren an.
Diese können sehr gut durch Kräuter-Urtinkturen, Vitalpilze oder/und Akupunktur, oder auch Chi Nei Tsang-Bauch-Massage ausgeglichen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Amenorrhoe (ausbleibenden Blutung), Hypermenorrhoe (zu viel Blutung) oder verkürzten oder verlängerten Zyklus handelt.
Mit der richtigen Diagnose auf Basis der TCM können genau die richtigen Naturmittel angewandt werden, sodaß es normalerweise sehr schnell zu einem spürbaren positiven Effekt kommen kann. Unerläßlich ist hier eine fundierte Anamneseerhebung auf Basis der erfahrungsorientierten Ganzheitlichen Medizin.
Diese biete ich Ihnen gerne an.
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