Lavendel – der Nervenstärker
in Übergängen und Lebenskrisen
Lavendel, lat. lavare (= waschen) – der große Reiniger für das Seelengefäß. Damit schafft der Lavendel Beruhigung im Innen, da er altes Beunruhigendes auskehrt – und wir uns so dem Neuen mit Konzentration und Kraft zu wenden können. Damit dient er auch einem ruhigen und harmonischen Blutdruck. Dazu bedarf es allerdings eines hochpotenzierten Mittels, nicht allein ein Tee, wenn auch der Duft alleine schon beruhigt.
Was macht er nun, der Lavendel als Seelenpflanze? Er bringt Kopf und Herz, Gefühl und Verstand zu einander. Das minimiert die Spannung, die oft durch diese unterschiedlichen Impulse entsteht. Er ermöglicht es leichter mit Gefühl und Verstand voran zuschreiten und Entscheidungen zu treffen, die möglichst vielen Lebensbereichen und Bedürfnissen entsprechen.
Er beruhigt unser ganzes Verdauungssystem, wenn sich die Nervosität über ungelöste Fragen und veränderte Lebensbedingungen, schon auf Magen, Darm und Bauch niedergeschlagen hat. Daher ist er der ideale Begleiter in Lebenskrisen. Dies gilt für den Einstieg in den Kindergarten oder ins Seniorenheim, genauso wie für gesellschaftliche und/oder persönliche gravierende Veränderungen. Kurz er ist hervorragend geeignet für Übergänge. Als natürlicher Duft schützt er übrigens Kinder auch vor Alpträumen.
Als Lavendel alpin, hilft er sogar am Hals aufgetragen, gegen starke Halsschmerzen. Und die Liste seiner Wohltaten ließe sich noch lange im Detail fortsetzen. Wie gesagt, also eine meist unterschätzte Heilpflanze.
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