Johanniskraut – Heilkraut mit der Macht der Sonne
Johanniskraut ist nicht nur seit Jahrtausenden bekannt als heilige und heilbringende Sonnenkraftpflanze, die zur Zeit des Sonnwendfestes (24. Juni Johannistag) geerntet wurde und die höchste Kraft des Sonnenlichts bis in die tiefste Dunkelheit der anderen Jahreshälfte bewahrt und dort frei setzt, sondern genau dadurch auch als ‚Vertreiberin der Dämonen‘, heute Depressionen genannt, prädestiniert zu diesem Einsatz.
Sie wird eingesetzt, um, mit etwas Vorlaufzeit, gegen depressive Verstimmungen zu schützen. Ebenso aber auch für die Achtsamkeit, daß wir uns nicht so oft verletzen, aus Unaufmerksamkeit oder auch absichtsvoll, wie dies leider oft heutzutage jungen Menschen, durch das sog. „Ritzen“ tun. D.h. das Johanniskraut – als Heilpflanze des Jahres 2019 – verbindet uns mit den lichtvollen, ordnenden, beruhigenden und aufbauenden Kräften der Natur und des Universums. Manche nennen dies den ‚Schutzengel‘ oder das Höhere Selbst, jedoch hilft sie auch jenen, die es einfach aus Liebe zu ihrer Strahlkraft und Wärme tun.
Diese Wärme wird auch im Johanniskraut- oder Rotöl, das aus ihrem roten Saft gewonnen wird spürbar. Und ist wohltuend bei Schmerzen und Muskelverspannungen.
Als hochwertige Urtinktur, ich empfehle aus jahrzehntelanger Erfahrung, die von CERES, hilft sie jedoch auch gegen Rückenschmerzen, Ischialgie, Burnout und nervöse Unruhe. Und vieles mehr!
Eine Wahre SONNE unter den Heilpflanzen, um so erstaunlicher, dass man seit Jahren versucht, sie auf die Liste der ‚verbotenen‘ Heilpflanzen zu setzen, obwohl nur aus einer einzigen Studie eine erhöhte Sonnenempfindlichkeit bekannt ist.
Ich kann sie rundum empfehlen, am besten schon im August mit der Einnahme beginnen, zur Vorbereitung auf den Herbstblues!